Technisches SEO ist ein teil der Suchmaschinenoptimierung, es bedeutet, eine Website so zu verbessern, dass Suchmaschinen sie leichter lesen, verstehen und gut bewerten können. Es ist die technische Grundlage dafür, dass deine Website überhaupt in den Suchergebnissen von Google & Co. erscheint.
Man kann es mit einer Profiküche vergleichen: Auch der beste Koch kann kein gutes Menü zaubern, wenn die Küche chaotisch ist, die Messer stumpf sind oder der Herd nicht funktioniert. Bevor gekocht wird, muss alles sauber vorbereitet sein – genau wie bei einer Website die Technik stimmen muss, bevor Inhalte wirklich wirken können.
Wenn die technische Basis fehlt, helfen auch die besten Rezepte (also deine Inhalte) oder teure Werbung nichts – das Ergebnis bleibt ungenießbar oder kommt nie beim Gast (Besucher) an.
Suchmaschinen nutzen Programme, sogenannte Crawler (zum Beispiel den Googlebot), um Webseiten zu durchsuchen. Diese Programme lesen Texte, Bilder und Überschriften. Damit sie alles richtig erfassen können, braucht eine Website eine klare Struktur, sinnvolle interne Verlinkungen und eine sogenannte Sitemap – eine Art Inhaltsverzeichnis für Suchmaschinen.
Nicht jede Seite soll bei Google auftauchen. Technisches SEO sorgt dafür, dass Suchmaschinen nur die richtigen Seiten anzeigen. Das funktioniert mit bestimmten Anweisungen wie „noindex“, der Datei robots.txt oder sogenannten Canonical-Tags. So vermeidet man doppelte Inhalte oder unnötige Fehler.
Wie schnell deine Website lädt, ist wichtig – für Besucher und für Google. Wenn Bilder zu groß sind oder zu viele Skripte geladen werden müssen, wird die Seite langsam. Technisches SEO hilft, diese Dinge zu optimieren. Das sorgt für bessere Nutzererlebnisse und ein besseres Ranking. Eine schnelle Seite macht einfach mehr Spaß.
Immer mehr Menschen besuchen Websites über ihr Smartphone. Google bewertet deshalb vor allem die mobile Version einer Seite. Technisches SEO stellt sicher, dass deine Website auch auf dem Handy gut aussieht und problemlos funktioniert. Weißt du eigentlich, wie viele deiner Besucher mobil unterwegs sind? Und funktioniert deine Website dort wirklich gut?
Wenn eine Website mit HTTPS läuft, ist die Verbindung zwischen Nutzer und Website verschlüsselt. Das schützt Daten, zum Beispiel bei Kontaktformularen oder Bestellungen. Google bevorzugt sichere Seiten. Ein sogenanntes SSL-Zertifikat ist heute Standard und zeigt deinen Besuchern: Hier sind ihre Daten sicher.
Mit strukturierten Daten gibst du Suchmaschinen zusätzliche Infos – etwa zu Produkten, Bewertungen oder Veranstaltungen. Diese Daten sind für den normalen Besucher unsichtbar, aber Google kann sie lesen und nutzt sie, um Suchergebnisse besonders darzustellen z. B. mit Sternchenbewertungen oder Preisangaben. Diese erweiterten Anzeigen nennt man Rich Snippets meist im Schema.org Format. Sie helfen dir, in den Suchergebnissen besser aufzufallen.
Technisches SEO sorgt dafür, dass Besucher keine Fehlermeldungen (z. B. „Seite nicht gefunden“) bekommen. Außerdem werden Weiterleitungen (z. B. wenn eine Seite umgezogen ist) sauber eingerichtet, damit Google und Besucher immer an der richtigen Stelle landen.
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